Mineralstoffwechsel
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Mineralstoffwechsel

Aufgaben

Das klinische Syndrom, welches die biochemischen Veränderungen des Mineralstoffwechsels mit den daraus resultierenden Knochenveränderungen sowie Gefäß- und Weichteilverkalkungsprozesse bei Patient*innen mit Nierenerkrankung umfasst, wird unter dem Begriff „CKD-MBD“ (Chronic Kidney Disease-Mineral and Bone Disorder) zusammengefasst.

Die Arbeitsgruppe widmet sich der Erforschung dieser Prozesse, der Erstellung von praxisnahen Empfehlungen und nationalen Leitlinien für die Behandlung sowie die Erarbeitung ausbildungsrelevanten Lehrmaterials.

Personen
Priv.-Doz. Dr. Emanuel Zitt

Abteilungsleiter Innere Medizin III, Nephrologie und Dialyse,
LKH Feldkirch

E-Mail
Priv.-Doz. Dr. Daniel Cejka

Abteilungsvorstand Interne 3,
Ordensklinikum Elisabethinen, Linz

E-Mail
Priv.-Doz. Dr. Alexander Kirsch

Klinische Abteilung für Nephrologie,
Medizinische Universität Graz

E-Mail
Priv.-Doz. Mag. Dr. Johannes Werzowa

Fachbereichsleiter Nephrologie
1. Medizinische Abteilung,
Hanusch Krankenhaus, Wien

E-Mail
Assoc. Prof. Priv.-Doz. Dr. Markus Pirklbauer, PhD

Univ.-Klinik für Innere Medizin IV, Nephrologie und Hypertensiologie,
Medizinische Universität Innsbruck

E-Mail
Dr. Marija Bojic

1. Medizinische Abteilung, Hanusch Krankenhaus, Wien

E-Mail
Informationsmaterial

Diagnose und Therapie der Osteoporose bei chronischer Niereninsuffizienz

Österreichische Gesellschaft für Knochen und Mineralstoffwechsel

Österreichische Gesellschaft für Physikalische Medizin und Rehabilitation

KDIGO Guidelines CKD-MBD

Arbeitsgruppen
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